Das Doom wurde auf eine PDF -Datei portiert
Dooms unwahrscheinlicher PDF -Port: Ein Beweis für sein dauerhaftes Erbe
Ein Highschool-Schüler hat das scheinbar Unmögliche erreicht: Portierung des legendären 1993er Ego-Shooters, Doom, in eine PDF-Datei. Während die resultierende Erfahrung unbestreitbar langsam ist, bleibt sie spielbar und fügt einen weiteren bizarren Eintrag in Dooms lange Liste unkonventioneller Plattformen hinzu.
Dooms bemerkenswert kompakte Größe (nur 2,39 Megabyte) war schon immer ein Faktor für seine Anpassungsfähigkeit. Dies hat zu einer florierenden Community von Programmierern und Enthusiasten geführt, die das Spiel über alles durchführen, von Kühlschränken und Weckern (wie dem Nintendo Alarmo, der im November portiert ist) bis hin zu anderen Videospielen (wie Balandro). Dieser neueste PDF -Port, der vom GitHub -Benutzer ADING2210 erstellt wurde, überschreitet die Grenzen noch weiter.
Der PDF -Port nutzt die Funktionen von JavaScript für 3D -Rendering und Interaktion. Die Einschränkungen des PDF -Formats sind jedoch offensichtlich. Anstatt einzelne Textfelder für jedes Pixel zu verwenden (was angesichts der 320x200 -Auflösung von Doom unpraktisch wäre), verwendet ADING2210 ein einzelnes Textfeld pro Bildschirmzeile. Dieser Kompromiss führt zu einer deutlich langsameren Bildrate (ca. 80 ms pro Rahmen) und zu einem Verlust von Farb-, Schall- und Game-Text.
Trotz seiner Leistungsnachteile unterstreicht der PDF -Port die dauerhafte Anziehungskraft von Doom und die grenzenlose Kreativität seiner Fangemeinde. Bei dem Projekt geht es nicht darum, eine optimale Leistung zu erzielen. Es geht darum, die Grenzen der Möglichkeit zu erkunden. Die Tatsache, dass Doom über drei Jahrzehnte nach seiner Veröffentlichung weiterhin solche innovativen Häfen inspiriert, ist ein Beweis für ihr dauerhaftes Erbe und den Einfluss auf die Spielewelt. Die Zukunft verspricht noch ausgefallenere Doom -Ports, da die Spieler ihre erfinderischen Erkundungen fortsetzen.






