Atomfall gewährt Einblicke in das postapokalyptische RPG-Gameplay

Die internationale Spielepresse hat ihre abschließenden Eindrücke zu Atomfall geteilt, dem bevorstehenden Post-Apokalypse-Rollenspiel von Rebellion, dem Studio hinter Sniper Elite. Kritiker lobten das Spiel dafür, Inspiration von Bethesda-Klassikern mit einem eigenen, unverwechselbaren Ansatz zu verbinden.

Atomfall: Eine britische Antwort auf Fallout

Rezensenten beschrieben Atomfall als Britanniens Antwort auf Fallout, komplett mit Survival-Elementen, vielfältiger Bewaffnung und mehreren Gegnertypen wie Kultisten, Robotern und Mutanten. Das Spiel bietet verzweigte Questreihen und ein umfassendes Dialogsystem, das die Erzählung bereichert.

Erkundung und Umwelt-Erzählung

Entdeckung bildet den Kern des Gameplays von Atomfall, wobei die Spieler als Außenseiter die Welt bereisen und sich auf NPC-Interaktionen und das Aufsammeln von Werkzeugen verlassen müssen, um verborgene Geschichten aufzudecken. Kritiker lobten besonders die Umwelt-Erzählung und die lohnenden Erkundungsmechaniken.

Unkonventionelle Kampfdynamik

Journalisten bemerkten eine interessante Wendung im Kampf von Atomfall – Schusswaffen erweisen sich oft als unzuverlässig, und Spieler finden häufig von früheren Überlebenden zurückgelassene Schrotflinten mit fast leeren Magazinen. Diese Designentscheidung macht Nahkampfwaffen und Bögen im Ödland überlebenswichtig.

Das Setting

Das Spiel spielt im Jahr 1962 in Nordengland nach der Windscale-Nuklearkatastrophe, wo die Spieler eine weitläufige Sperrzone voller Bedrohungen und Geheimnisse erkunden werden.

Atomfall erscheint am 27. März für PC, PlayStation 5/4 und Xbox Series X|S/One. Das Spiel wird ab dem Veröffentlichungstag auf Xbox Game Pass erhältlich sein.