Pokémon TCG Pocket Trading hat einen seltsamen Schwarzmarkt für hochrarente Karten angeregt

Das Handelssystem von Pokémon TCG Pocket treibt einen florierenden schwarzen Markt für digitale Karten auf Plattformen wie eBay an. Verkäufer nutzen das System, indem sie Freundescodes und Karten aus dem Austausch von Freunden austauschen und die Regeln des Spiels gegen den Kauf und Verkauf von virtuellen Artikeln umgehen. Auflistungen sind üblicherweise seltene Karten wie Starmie Ex mit den Preisen zwischen 5 und 10 US -Dollar pro Karte.

Die Lücke liegt in der Handelsmechanik. Verkäufer verlangen häufig, dass Käufer eine bestimmte Anzahl von Handelsmarken und einen "unerwünschten Pokémon ex" von gleicher Seltenheit besitzen. Dies ermöglicht es Verkäufern, im Wesentlichen zu profitieren, ohne wertvolle Karten zu verlieren, da sie einfach die gehandelte Karte ersetzen und den Prozess wiederholen. Dies verstößt direkt gegen die Nutzungsbedingungen von Pokémon TCG Pocket.

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Zahlreiche eBay-Listings präsentieren Ex Pokémon und 1-Sterne alternative Kunstkarten, die seltensten handelbaren Karten. Ganze Konten, einschließlich wertvoller Karten und Pack -Sanduhrs, stehen ebenfalls zum Verkauf.

Der Handelsmechaniker selbst ist seit seiner Veröffentlichung umstritten. Zu den Kritikpunkten zählen das restriktive Handels-Token-System, das die Löschung von fünf Karten erfordert, um eine gleiche Seltenheit zu tauschen, und das Fehlen eines integrierten öffentlichen Handelssystems innerhalb der App. Dies zwingt die Spieler, externe Plattformen wie Reddit, Discord und jetzt eBay zu nutzen, um Geschäfte zu erleichtern, entgegen den Wünschen einiger Spieler nach einem integrierten Community -Handelserlebnis.

Kreatures Inc. hat die Spieler vor realen Geldtransaktionen und Betrug gewarnt, was die Aussetzungen des Kontos bedroht. Ironischerweise hat das Trade Tokens -System, das die Ausbeutung verhindern soll, den Schwarzmarkt stattdessen versehentlich angeheizt. Während der Entwickler die Verbesserungen der Handelsfunktion untersucht, bleiben konkrete Lösungen trotz laufender Beschwerden schwer fassbar.

Es gibt Bedenken, dass die Grenzen des Handelssystems, wie die Unfähigkeit, 2-Sterne-Karten oder höher zu handeln, die Spieler dazu ermutigen, mehr Geld für Packungen auszugeben, um seltene Karten zu erhalten. Die hohen Kosten für das Fertigstellen von Sätzen, wobei ein Spieler ungefähr 1.500 US -Dollar für die Fertigstellung des ersten Satzes ausgibt, unterstützt diese Theorie weiter. Der geschätzte Umsatz von halben Milliarden Dollar in weniger als drei Monaten vor dem Handelsfunktion fördert auch die Spekulationen über sein Umsatzgenerierpotenzial.