Yoshi-P bedroht rechtliche Schritte über "Stalking" -Mod in Final Fantasy 14

Autor : Amelia May 06,2025

Anfang 2025 brachte ein kontroverser Mod für Final Fantasy 14 mit dem Namen "PlayerCope" erhebliche Datenschutzbedenken aus, indem sie angeblich versteckte Player -Daten abkratzen. Dies umfasste Zeichendetails, Halterinformationen und alternative Zeichen, die mit einem quadratischen Enix -Konto verknüpft waren. Mit dem Mod konnten Benutzer die spezifischen Player -Daten von Personen in dieser Nähe verfolgen und diese Informationen an eine zentralisierte Datenbank senden, die vom Autor des Mods verwaltet wurde, unabhängig davon, ob der Benutzer aktiv auf einen Spieler oder einfach in seiner Umgebung abzielte. Diese Daten umfassten "Content ID" und "Account ID", wodurch die Verfolgung von Spielern über verschiedene Charaktere hinweg ermöglicht wurde, indem das in der Dawntrail -Erweiterung eingeführte Content -ID -System ausgenutzt wurde, was auch die Blacklisting über Servicekonten und mehrere Zeichen ermöglichte.

Um sich von Daten zu melden, mussten die Spieler einen privaten Discord -Kanal, der mit PlayerCope verbunden ist, anschließen, was impliziert, dass ein Final Fantasy 14 -Spieler in diesem Kanal nicht riskiert hat, dass ihre Daten gesammelt werden. Diese Situation löste in der Community eine weit verbreitete Besorgnis aus, wobei ein Reddit -Benutzer unverblümt feststellte: "Der Zweck ist offensichtlich, Menschen zu verfolgen."

Der Mod erlangte erhebliche Aufmerksamkeit, nachdem sein Code auf Github entdeckt worden war, was zu einem Anstieg der Popularität führte. Aufgrund von Verstößen gegen die Nutzungsbedingungen wurde PlayerCope jedoch aus Github entfernt, obwohl es Berichten zufolge seinen Weg auf andere Plattformen wie Gitea und Gitflic gefunden hatte. IGN bestätigte, dass das Repository des Mods auf diesen alternativen Websites nicht mehr vorhanden ist, aber möglicherweise in privaten Gemeinden zirkuliert.

Final Fantasy 14 Produzent und Regisseur Naoki 'Yoshi-P' Yoshida. Foto von Olly Curtis/Future Publishing über Getty Images.

Naoki 'Yoshi-P' Yoshida, der Produzent und Direktor von Final Fantasy 14, gab eine Erklärung zum offiziellen Forum des Spiels ab, in dem sich das Problem der Mods von Drittanbietern befasste, speziell auf PlayerCope. Er bestätigte die Existenz von Tools, die auf nicht genannte Zeicheninformationen zugreifen und interne Konto -IDs manipulieren, um Daten über mehrere Zeichen auf einem einzelnen Dienstkonto zu verknüpfen. Yoshida skizzierte die Überlegungen der Entwicklung und Betriebsteams, zu denen auch die Anfrage des Tools und die Löschung und das Untersuchung rechtlicher Maßnahmen gehören. Er versicherte den Spielern, dass persönliche Informationen wie Adressen und Zahlungsdetails von diesen Tools nicht zugegriffen werden konnten, was das Engagement des Spiels für eine sichere Umgebung betonte und die Spieler aufforderte, Tools von Drittanbietern zu vermeiden und zu fördern, da ihre Verwendung durch die Benutzervereinbarung von Final Fantasy 14 verboten ist.

Während Drittanbieter-Tools wie Advanced Combat Tracker in der Razzia des Spiels häufig verwendet werden und auf Websites wie FFLOGS verwiesen werden, markiert Yoshidas Erwähnung potenzieller rechtlicher Maßnahmen eine erhebliche Eskalation in der Haltung des Spiels gegen solche Mods.

Die FF14 -Community reagiert

Die Final Fantasy 14 -Community hat stark auf Yoshidas Aussage reagiert. Ein Spieler kritisierte das Fehlen von Plänen, das Spiel zu beheben, um die Funktionalität des Mods zu verhindern, während ein anderer vorschlug, dass sich das Spiel darauf konzentrieren sollte, Informationen nicht auf der Kundenseite aufzudecken, und die zusätzliche Arbeit zu bestätigen, die dies mit sich bringt. Ein dritter Kommentator äußerte Enttäuschung und hatte das Gefühl, dass die Erklärung die Hauptursache des Problems nicht behandelte. Der Autor von PlayerCope hat bis jetzt nicht auf diese Entwicklungen reagiert.