Vergiftete Pokémon-Sammelkartenspiel-Tasche erklärt: Karten mit der Fähigkeit „Gift“.
Dieser Leitfaden untersucht die Feinheiten des Zustands „Vergiftet“ im Pokémon-Sammelkartenspiel-Pocket, einer Spielmechanik, die den Sonderzustand aus dem physischen Kartenspiel nachbildet. In diesem Leitfaden wird erläutert, wie „Vergiftet“ funktioniert, welche Karten es verursachen, wie man es kontert und welche Strategien man für den Aufbau effektiver „Vergiftungs“-Decks hat.
Schnelllinks
Pokémon TCG Pocket bietet mehrere Sonderzustände, darunter „Vergiftet“. Dieser Statuseffekt entzieht einem aktiven Pokémon nach und nach HP, bis es besiegt oder geheilt wird. Für den Erfolg ist es entscheidend zu verstehen, wie „Vergiftet“ angewendet wird, welche Pokémon diese Fähigkeit besitzen, wie man sie neutralisiert und wie man sie strategisch nutzt.
Was ist vergiftet?
Vergiftet ist ein besonderer Zustand, der die HP eines Pokémon am Ende jeder Runde um 10 verringert. Dieser Abzug erfolgt während der Checkup-Phase der Runde und bleibt bestehen, bis das Pokémon geheilt oder ausgeschaltet wird. Es verschwindet nicht automatisch und unterliegt keinem Münzwurf. Obwohl „Vergiftet“ mit anderen Spezialzuständen kombiniert werden kann, ist es nicht mit sich selbst stapelbar; Ein Pokémon verliert nur 10 HP pro Runde, unabhängig davon, wie oft es zugefügt wird. Einige Pokémon profitieren jedoch vom Status „Vergiftet“, wie z. B. Muk, da sie vergifteten Gegnern zusätzlichen Schaden zufügen.
Welche Karten verursachen Vergiftung?
In der Genetic Apex-Erweiterung können fünf Karten den Zustand „Vergiftet“ verursachen: Weezing, Grimer, Nidoking, Tentacruel und Venomoth. Grimer zeichnet sich als effizientes Basis-Pokémon aus, das Gegner mit nur einer Energie vergiftet. Weezing bietet eine weitere starke Option, indem es seine Fähigkeit „Gasleck“ (keine Energie erforderlich) nutzt, während es aktiv ist.
Für Spieler, die sich für Poison-Decks interessieren, wird empfohlen, die Leihdecks des Spiels zu erkunden. Kogas Mietdeck mit Grimer und Arbok dient als guter Ausgangspunkt.
Wie kann man eine Vergiftung heilen?
Es gibt drei Methoden, um dem Gifteffekt entgegenzuwirken:
- Evolution: Durch die Entwicklung eines vergifteten Pokémon wird der Zustand beseitigt.
- Rückzug: Das Verschieben eines vergifteten Pokémon auf die Bank verhindert weiteren HP-Verlust.
- Gegenstandskarten:Karten wie Trank heilen HP, erhöhen die Überlebensfähigkeit, heilen Vergiftete jedoch nicht direkt.
Beste Poison-Decks?
Gift ist kein erstklassiger Archetyp im aktuellen Metaspiel, aber um die Synergie von Grimer, Arbok und Muk herum kann ein starkes Deck aufgebaut werden. Diese Strategie konzentriert sich darauf, Gegner schnell mit Grimer zu vergiften, sie mit Arbok einzufangen und Muks erhöhten Schaden gegen vergiftete Pokémon zu nutzen.
Unten finden Sie ein Beispiel für ein META-Deck, das diese Synergien nutzt:
Probe eines Giftdecks
Card | Quantity | Effect |
---|---|---|
Grimer | x2 | Applies Poisoned |
Ekans | x2 | Evolves into Arbok |
Arbok | x2 | Locks opponent's Active Pokémon |
Muk | x2 | Deals 120 DMG to Poisoned Pokémon |
Koffing | x2 | Evolves into Weezing |
Weezing | x2 | Applies Poisoned with Ability "Gas Leak" |
Koga | x2 | Returns Active Weezing or Muk to hand |
Poké Ball | x2 | Draws a Basic Pokémon |
Professor's Research | x2 | Draws two cards |
Sabrina | x1 | Forces opponent's Active Pokémon to Retreat |
X Speed | x1 | Reduces Retreat cost |
Alternative Strategien umfassen die Verwendung von Jigglypuff (PA) und Wigglytuff ex oder einen langsameren Ansatz mit hohem Schaden mit der Nidoking-Evolutionslinie (Nidoran, Nidorino, Nidoking).