Update „Conflict of Nations“: Staffel 16 enthüllt den nuklearen Winterkrieg
Staffel 16 von Conflict of Nations: World War 3 stürzt Spieler in ein gruseliges „Nuclear Winter: Domination“-Szenario. Diese neue Saison führt massive Eiswände, treibende Eisberge und eine brutal raue Umgebung ein, die das Überleben auf die Probe stellt.
Inmitten der gefrorenen Einöde wetteifern Wissenschaftler gegen die Zeit, um Lösungen zu finden, während die Extremistengruppe „Die Auserwählten“ glaubt, dass es sich bei dieser Katastrophe um eine natürliche Säuberung des Planeten handelt. Die Spieler befehligen ihre Streitkräfte und wetteifern um Kontrollpunkte in einem verzweifelten Kampf um das Überleben der Menschheit.
Konflikt der Nationen: Ein neuer Herrschaftsmodus
Staffel 16 führt einen revolutionären Domination-Spielmodus ein. Der Sieg hängt von der Kontrolle wichtiger Standorte wie globalen Forschungseinrichtungen ab, um Siegpunkte zu sammeln. Da bis zu 100 Spieler um die Vorherrschaft kämpfen, sind strategische Entscheidungen von größter Bedeutung.
Neue Einheiten und wiederkehrende Favoriten
Neue Einheiten verstärken den Kampf, darunter die Gebirgsinfanterie. Diese robuste Variante der motorisierten Infanterie brilliert im unnachgiebigen Gelände der Tundra und der Berge und zeichnet sich durch erhöhte Geschwindigkeit und Widerstandsfähigkeit aus. Die beliebte Elite-Fregatte kehrt auch für Spieler zurück, die sie zuvor verpasst haben. Ein Trailer zeigt die Intensität des Nuclear Winter in Staffel 16.
Zeitlich begrenzte Missionen und Loadouts
Zeitlich begrenzte Missionen bieten zusätzliche Ressourcen und Ziele und beschleunigen den Weg einer Nation zur globalen Vorherrschaft. Ein neues Loadout-System ermöglicht vorübergehende Ausrüstungsverbesserungen für Armeen. Nuclear Winter: Domination unterstützt Koalitionen von bis zu drei Spielern – eine strategische Allianz ist überlebenswichtig. Laden Sie das Spiel aus dem Google Play Store herunter. Weitere Gaming-Neuigkeiten finden Sie im neuesten Ankündigungstrailer für Ananta (ehemals Project Mugen).